Der Weltraum ist ausgefüllt mit Nichts. Mit ewigen scheinbar unendlichen Nichts. So viel Nichts zwischen den Sternen, dass selbst das Licht Jahre, Jahrzehnte ... ja sogar Milliarden von Jahren benötigt, von Stern zu Stern zu kommen. Aber nicht nur in den Weiten des Kosmos, auch im Allerkleinsten ist alles erfüllt von Nichts. So ist der Abstand zwischen den Atomkernen und den ihnen umkreisenden Elektronen so vergleichsweise groß und weit, wie der Abstand zwischen den Planeten. Und dazwischen ist natürlich ... Nichts! 

Warum ist das so? Was soll das? Welch Verschwendung! 

Diese Fragen mag sich auch Stanislaw Lem gestellt haben, als er die Geschichte "Wie die Welt noch einmal davonkam" schuf. 

Und mit dieser Geschichte liefert er uns auch gleich die Antwort auf diese Fragen mit, dargestellt durch seine beiden Protagonisten Trurl und Klapauzius.

Geschrieben von Stanislaw Lem .::. Gelesen von Alexander Beer .::. Musik von Ronald Kah .::. https://ronaldkah.de .::. Bilder von pixabay .::. https://pixabay.com/de/ .::. https://www.der-geschichtenerzaehler.net/